Pressestimmen

 

 

Fachzeitschrift ORIENT-Magazin

Ausgabe: Nr. 3, 2006

Artikel: "Glück ist da, wo du es findest"

 

... Mit dem dann folgenden Tanz mit der Melaya betritt eine Tanzgruppe die Bühne, die in der Tanzschule-elbi beheimatet ist und unterrichtet wird, die sich jedoch als selbstständiges Tanzensemble mehr und mehr einen Namen macht: Yalla Binah bestechen durch ihr harmonisches tänzerisches Miteinander und überzeugen im spielerischen Umgang mit dem großen schwarzen Tuch nicht nur durch tänzerisches Können, sondern beweisen auch frech und kokett ihr komödiantisches Talent.

...Es war nicht einfach, sich an den säbelbewehrten Wächterinnen mit ihren gefährlich blinkenden Säbeln (Yalla Binah) vorbeizuschleichen, die mit ihrem bedrohlichen, spannungsgeladenen Tanz mit Kampf- und Balanceszenen beeindruckten...

...Selbst der anschließende Windtanz der Gruppe Yalla Binah lässt noch nichts Böses erahnen. Vielmehr verzaubern die Bewegungen der Bänder, der silbernen Schleier und Riesenflügel, die die weiß in weiß gekleideten Tänzerinnen in einem beeindruckenden Phantasietanz meisterhaft beherrschen...

...Und auch die Gruppe Yalla Binah schloss sich in farbenprächtigen Seidensaris dieser Geschichte mit einem Tanz im Bollywood-Stil an und stellte einmal mehr die Vielfalt ihres Repertoires unter Beweis. Sie vereinte zum Schluss alle Akteure zu einem fröhlichen Finaltanz...

Selena

 

Fachzeitschrift Halima

Ausgabe: 4. Quartal 2006

Artikel: A.I.D.A. 2006

 

...Yalla Binah verschmolz orientalische mit typisch indischen Gesten, Posen sowie teils sehr schnellen und trotzdem exakten und synchronen Bewegungen zu einer spannenden Fantasychoreografie, die als Gemeinschaftswerk der Gruppe unter Mitarbeit von Shahrazad entstanden ist. Das Publikum quittierte diesen Tanz ebenso wie ihren pfiffigen Folkloreteil "Eskanderani" mit Melaya Laff im zweiten Durchlauf mit begeistertem Applaus. Man merkt diesen Frauen ihre langjährige Tanzerfahrung und ihre zahlreichen Fortbildungen an; sie bestehen seit dem Jahr 2000 und damit am längsten von allen teilnehmenden Gruppen. Kein Wunder, dass sie den A.I.D.A.-Pokal in Silber (wie übrigens bereits im Vorjahr) und auch diesmal unter den "top drei" in der Publikumsgunst landeten...

 

Martina Kießlich

 

 

 

 

 

Fachzeitschrift Halima

Ausgabe: 4. Quartal 2006

Artikel: EL-BIrabien

 

"... zum ersten Mal an diesem Abend und mit eigener Choreografie die Gruppe Yalla Binah. Höchst kokett, die sieben Frauen in ihren eng anliegenden, knallfarbigen Glitzerkleidern und den typischen Kopftüchern für den Melaya Leff.

... Ebenfalls beeindruckend, der anschließende, sechsminütige Säbeltanz von Yalla Binah. Inspiriert von der Tänzerin Selena schuf die Gruppe hier eine Choreografie die Gänsehaut entstehen ließ. Auf den Köpfen balancierte Säbel oder mit Wucht geschwungen und gegeneinander erhoben. Kämpferisch und voller Spannung.

... Augenweiden, Palmen- und Windtanz. Yalla Binah mit quirlig flatternden Stockbändern und riesigen Stabschleiern. Weiß in Weiß, lange Gewänder und fliegende Schleier. Wirbelnden Winden Flügel verliehen. Fantasievoll, großflächig und hinreißend schön. Eine eigene Choreografie aus ihrem großen Repertoire.

... Zum Ausklang auch Yalla Binah indisch-orientalisch nach einer Choreografie von Shahrazad und formiert von der Gruppe selbst. Sechs Frauen in bunten Saris und neuen Tanzrollen ... und wie nicht anders zu erwarten schwungvoll, bezaubernd und voller spürbarer Freude am Tanz.

 

Dagmar Cyprianus

 

 

 

Bastet - Fachzeitschrift für orientalische Tänze und Kultur

Ausgabe: 3/2006

Artikel: 2. A.I.D.A.-Festival

 

"...Der 2. Jury-Preis ging - wie auch im vergangenen Jahr - an die Gruppe Yalla Binah, deren Synchronität und Ausstrahlung wirklich seinesgleichen sucht; ebenfalls waren beide Choreographien das Gemeinschaftswerk der Gruppe, der indische Fantasytanz unter Mitarbeit von Shahrazad."

 

Havva

 


 

Fachzeitschrift Halima

Ausgabe: 3. Quartal 2005

Artikel: AIDA

 

"Yalla Binah, unser Favorit und Pressepreisträger Nummer 1 (Orient Magazin und Halima stimmen für Platz 1), erhält von mir in allen Bereichen Bestnoten, sowohl der Saudi als auch der Säbeltanz waren beide vom Feinsten. Choreographie, Synchronität, Technik und Ausstrahlung hervorragend sowohl beim Saudi als auch beim Säbeltanz. Eine Gruppe von Power und gegenseitigem Respekt getragen, die unvergleichliche Harmonie und Kreativität ausstrahlt."

Brigitte Baldinger

 

 

 

Fachzeitschrift ORIENT-Magazin

Ausgabe: Nr. 4, 2005

Artikel: Stuttgart - AIDA + Orient-LE

 

"Die Yalla Binahs" aus Reutlingen waren schon souveräner: Ihnen gelang ein durch das Schwenken der langen Haare sehr anmutiger Saudi; auch beim Säbeltanz glänzten sie nicht nur durch ihre Waffen.

 

Sie erhielten übrigens von der Jury den zweiten Preis und den gemeinsamen Pressepreis der Halima und des ORIENT-MAGAZINs.

 

Christine Niedrich

 

 

 


 

Fachzeitschrift Halima

Ausgabe: 3. Quartal 2004

Artikel: Begegnungen der getanzten Art

 

"...auch die Tanzgruppe Yalla Binah, auch Masterclass genannt, ist selbstständig in ihrer Verwaltung, ihren Choreographien und ihrem Management. Das Können der Gruppe zeigt sich in verschiedenen Darbietungen.

Beim Leuchtertanz offerieren sie ein leichtfüßiges, spritziges und gut aufeinander abgestimmtes Shamadan-Duett. Beim Zimbel-Schleiertanz wechseln sich Schleierformationen mit Zimbelspielerinnen ab. Eine ungewöhnliche aber sehr befruchtende Begegnung, die sich im Schlussbild vereint.

Erneut Schleierkreationen, mit viel Phantasie und Einfallsreichtum zusammen gestellt, zeigt Yalla Binah im zweiten Teil des Abends. Traumhafte Schleierbilder von asymmetrischer, konzentrischer oder gleichförmiger Anordnung passen sich zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen, formvollendet getanzt von dieser Gruppe.

Als letzten Tanz von dieser Gruppe sehen wir "Asena", ein modernes Musikstück, eigenwillig choreographiert von der Gruppe in Anlehnung an Elemente von Said el Amir und Gamal Seif, von der Gruppe gekonnt interpretiert."

Brigitte Baldinger

 

 

 


 

Fachzeitschrift ORIENT-Magazin

Ausgabe: Nr. 1, 2005

Artikel: Begegnungen ... der getanzten Art

 

"... doch zum Anfang, „Lichtblicke“ ..und schon sind wir mittendrin — Leliah und Zabou aus der Tanzgruppe Yalla Binah - gleichzeitig die Masterclass der Tanzschule — mit einem ägyptischen Hochzeitstanz, einem Shamadan, wortwörtlich strahlend, der faszinierende Tanz mit den Leuchtern auf dem Kopf, mit bewundernswerter Leichtigkeit getragen.

 

Dann verzaubern uns sechs Tänzerinnen von Yalla Binah mit einer Mischung aus Schleierschwüngen und Zimbel-Rhythmen. Ein klassischer Raqs, von den Yalla Binah kunstvoll choreographiert und umgesetzt in Farbe und Bewegung mit hinreißenden Formationen.

 

So leicht und beschwingt wie Schmetterlinge, vier Tänzerinnen von Yalla Binah, leuchtend orangerote Schleier — zart wie filigrane Flügel - tanzen, ja schweben sie zur romantischen Musik und lassen das Publikum noch nicht einmal ahnen, wie kraftaufwändig der Schleiertanz wirklich ist. Genau da zeigt sich tänzerisches Können!

 

Tausendundeine Nacht lässt grüßen: Noch einmal begeistern sechs Tänzerinnen von Yalla Binah. Blau und silber wie Sterne am nächtlichen Himmel. Ein Raqs Sharqi, wunderschöne Formationen, beeindruckend getanzt. Besonders auffällig bei ihrer Choreographie sind die enorm langen Drehungen. die uns an die Tänze der Derwische erinnern und uns das Gefühl von Erde und Luft gleichermaßen vermitteln. Im Gleichgewicht sein."

 

…und wenn das Publikum denkt, dies sei das Finale, und nun könne eigentlich nichts mehr kommen, dann hat es sich getäuscht. Unangekündigt treten zwei einzelne Tänzerinnen auf die Bühne und eröffnen ein einzigartiges Finale. Die beiden bleiben nicht lange allein, schon kommen weitere Tänzerinnen hinzu und stimmen ein. Die Spanierin begegnet der Dschungelamazone, die Shamadan-Tänzerin dem Yalla Binah-Schmetterling und immer so fort. Bald ist die Bühne dichtgefüllt mit Tänzerinnen im Tanz, wie eine Frühlingswiese mit bunten Blumen.
lvi‘s dance company mischt sich zickzack dazwischen. Modern Dance und Orientalischer Tanz im Gleichklang verbinden sich harmonisch zu einem verzaubernden Tanzerlebnis. Davon kann man nicht genug bekommen…
und schon jetzt freuen wir uns auf die nächste Show der Tanzschule-elbi. Lassen wir uns überraschen, welchen getanzten Phantasien wir dann begegnen werden.
 

Martina Jähnel